Weltneuheit – das innovativste Implantatkonzept von MEDENTiKA®

QUATTROCONE ist ein hoch innovatives Implantatkonzept. Es eignet sich nicht nur im besonderen für die Anwendung im QuattroFix Behandlungskonzept kombiniert mit Immediate Function/Loading, sondern ebenso im weichen Knochen, bei der Direktimplantation in Extraktionsalevolen und im ästhetisch kritischen Bereich.

  • Konisches Design und ein progressives Mikro-Makro-Gewinde sichern eine überdurchschnittliche Primärstabilität – selbst bei ungünstigem Knochenlager.
  • Das System ist bestens geeignet für die Sofortimplantation. Der verjüngte Implantatapex bietet zusätzliche Optionen bei schmalen Lücken.
  • Das Quattrocone30-Implantat – benannt nach seiner im 30°-Winkel abgeschrägten Implantatschulter – stellt eine neue Dimension bei der Versorgung von zahnlosen oder schräg atrophierten Kiefern dar

 

Oberfläche

Die hochreine, korundgestrahlte und säuregeätzte Oberfläche erstreckt sich über die gesamte Implantatlänge bis zur Implantatschulter. Sie besitzt eine für die Anlagerung knochenbildender Zellen ideal dimensionierte Mikro-Makrorauigkeit und fördert damit eine optimale und vor allem zuverlässig langfristige Osseointegration des Implantats. Im Zusammenspiel mit dem koronalen Mikrogewinde und dem konischen Interface sorgt sie für eine weit überdurchschnittliche krestale Knochenbildung, über die Implantatschulter hinweg bis zum Interface.

Krestales Mikrogewinde

Das krestale Mikrogewinde fördert die dauerhafte Anlage von Knochenzellen und deren Erhalt im krestalen Bereich. Bei subkrestaler Insertion bewirkt es, in Kombination mit der hochpräzisen konischen Innenverbindung, eine Anlagerung des Knochens über die Schulter hinweg bis zum Interface.

Implantatanschluss

Tief einleitender konischer Implantat-Anschluss verteilt die Kräfte tief ins Implantat und sorgt für hohe mechanische Stabilität. Nur vier mögliche Rotationspositionen für eine eindeutige Positionierung des Abutments.

Form

Der Implantatkörper des Quattrocone Implantats erweitert sich wurzelförmig und sorgt zusammen mit dem High-Profile-Gewinde und den 3 Schneidkanten für eine hohe Primärstabilität, selbst in anspruchsvollen Situationen. Perfekt für die Sofortimplantation und Sofortbelastung. 

Makrogewinde

Maximale Primärstabilität in allen Knochenverhältnissen durch ein neu entwickeltes High-Profile-Gewinde. Es ist selbstschneidend und trotz extrem hoher Primärstabilität knochenschonend. Kurze Eindrehzeit durch Gewindesteigung 1 mm pro Umdrehung. 

Implantat-Schulter 30°

Schulter um 30° abgeschrägt. Für knochenbündige Endposition beim 30° schrägen Positionieren in der QuattroFix Anwendung. 

Oberfläche

Die hochreine, korundgestrahlte und säuregeätzte Oberfläche erstreckt sich über die gesamte Implantatlänge bis zur Implantatschulter. Sie besitzt eine für die Anlagerung knochenbildender Zellen ideal dimensionierte Mikro-Makrorauigkeit und fördert damit eine optimale und vor allem zuverlässig langfristige Osseointegration des Implantats. Im Zusammenspiel mit dem koronalen Mikrogewinde und dem konischen Interface sorgt sie für eine weit überdurchschnittliche krestale Knochenbildung, über die Implantatschulter hinweg bis zum Interface.

Mikrostruktur

Mikrorillenstruktur krestal. Für perfekten Knochenerhalt bei der QuattroFix Anwendung.

Implantatform

Der Implantatkörper des Quattrocone30 Implantats erweitert sich wurzelförmig und sorgt zusammen mit dem High-Profile-Gewinde und den 3 Schneidkanten für eine hohe Primärstabilität selbst in anspruchsvollen Situationen. Perfekt für die Sofortimplantation und Sofortbelastung. 

Makrogewinde

Makrogewindegeometrie entwickelt für 30° Schräglage. 30° Gewindeflanken leiten die Kräfte ideal in den Knochen. Kein Kippen des Implantats. Reduzierte Gewindesteigung auf 0,60 mm (Umdrehung) erlaubt präzise Vertikalpositionierung und Rotationsausrichtung des Implantatkörpers im Knochen und garantiert sehr hohe Primärstabilität.

Implantatanschluss

Speziell entwickelter, sehr tief einleitender konischer Implantatanschluss verteilt die 30° eingeleiteten Kräfte tief ins Implantat und sorgt für hohe mechanische Sicherheitsreserven. Nur eine einzig mögliche Rotationsposition schließt Fehlpositionierung des Abutments aus.

Die wichtigsten Unterlagen im Überblick

 

 

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